Wer steht hinter der Zukunftswoche?

Die Zukunftswoche Mainfranken wird durch die gemeinnützige memo Stiftung veranstaltet und hat keine Gewinnerzielungsabsicht. Initiator ist der Stifter und Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Jürgen Schmidt, bis zum Jahr 2011 Sprecher des Vorstandes der memo AG und heute ihr Aufsichtsrat. Er hat das Preisgeld des „Deutschen Umweltpreises“ als Startkapital in die Stiftung eingebracht und kümmert sich um die Gesamtkoordination und Organisation der Zukunftswoche. Im Veranstaltungsteam unterstützen ihn federführend Miriam Christof (Netzwerk und Events), Kathrin Königl (Kommunikation, PR und Sponsoring) sowie Jutta Bouschen (Kommunikation, PR und Fundraising). 

Unterstützt wird die memo Stiftung durch zahlreiche Initiativen und Organisationen: Die Agenda 21-Beauftragten und die Umweltstation der Stadt Würzburg, der BVMW, das Landratsamt Kitzingen und viele weitere Institutionen, Einzelpersonen und Unternehmen.

Jürgen Schmidt

Vorstandsvorsitzender der memo Stiftung / Initiator

Jürgen setzte schon in der Schulzeit die Vision von nachhaltigem Konsum in die Tat um: Was mit dem Verkauf von „Umweltschutzpapier“ auf dem Schulhof begann, wurde im Laufe der Jahre zur memo AG, einem europaweit agierenden Versandhandelsunternehmen für nachhaltige Produkte. Für sein Engagement wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, er ist „Öko-Manager des Jahres“ 2007, Träger der Bayerischen Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit und erhielt 2011 den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. 2012 verabschiedete er sich aus seinen operativen Funktionen bei der memo AG, um mit seiner langjährigen Erfahrung nachhaltige Projekte zu fördern. Er hat zahlreiche ehrenamtliche Mandate, ist seit 2019 im Aufsichtsrat der memo AG und errichtete im gleichen Jahr die memo Stiftung.

Miriam Christof

Freie Mitarbeiterin / Projektleitung und Presse

Miriam ist seit 2023 im Team und hat seit 2024 die Gesamtverantwortung für die Zukunftswoche. Miriam ist verantwortlich für das Green Network der Würzburg AG und leitet das Fundraising bei den Erlöserschwestern in Würzburg. Sie ist ein Netzwerkprofi, hat lange in den USA gelebt und besaß dort ihre eigene Marketingfirma. Sie weiß daher genau, wie ein Projekt mit vielen Stakeholder:innen erfolgreich geplant und realisiert wird.

Corina Honke

Freie Mitarbeiterin / Organisation

Corina ist seit der letzten Zukunftswoche dabei und übernimmt für 2025
große Teile der Organisation. Als engagierte Kulturvermittlerin liebt sie es Kunst und Geschichte zu vermitteln, vielschichtige Perspektiven aufzuzeigen und neue zu entwerfen. Ihr Einsatz für die Zukunftswoche beruht auf ihrer Leidenschaft, Menschen und Ideen zusammenzuführen, um etwas Neues auf dem Weg zu bringen.

Claudia Rauth

Freie Mitarbeiterin / Kommunikation, Social Media

Claudi fühlt sich als begeistere Lokalpatriotin und mainfränkische Gästeführerin vor allem in der kommunalen Arbeit und dem sozialen Austausch wohl. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Kunsthistorikerin im Museums- und Kulturbetrieb erwarb sie wertvolle Fertigkeiten im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Engagements in verschiedenen Ehrenämtern ließen sie zudem weitere Erfahrungen vor allem im Bereich Social Media und online Marketing sammeln. Nicht nur online, sondern auch im real life ist ihr im kommunikativen Austausch vor allem Kurzweiligkeit, Lebhaftigkeit, Zusammenhalt und Herzenswärme wichtig und so freut sie sich umso mehr, Teil des Teams Zukunftswoche sein zu dürfen.

Joachim Baum

Freier Mitarbeiter / Sponsoring

Joachim ist neu im Team. Er hat sein gesamtes Berufsleben im bundesweiten Vertrieb von Finanz- und Informationsdienstleistungen gewirkt. Abgestellt auf die Bedürfnisse seiner Kunden kreiert er maßgeschneiderte Produktlösungen, bei denen stets der Mensch im Mittelpunkt steht. Joachim zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Empathie aus. Seit 10 Jahren lebt Joachim in seiner mainfränkischen Wahlheimat. Er kennt die Region nicht nur durch seine Tätigkeit als Würzburger Gästeführer, sondern hat in dieser Zeit auch in Mainfranken sein Netzwerk aufgebaut.